Über mich
1964 in Wien geboren, verheiratet, 3 Kinder
Ausbildung und Weiterbildung
- Systemische Psychotherapie und Beratung für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern (VPA)
- Klinische Hypnose nach Milton Erickson und Hypnotherapie (Hypno-Synstitut)
- Fachspezifikum der Systemischen Familientherapie an der Lehranstalt der Erzdiözese Wien (LASF)
- Psychotherapeutisches Propädeutikum
- Studium der Pädagogik/ Sonder- und Heilpädagogik
- Physiotherapeutin
Berufliche Stationen
- Familienzentrum Caritas Wien
- Kinderschutzzentrum Möwe, St. Pölten
- Psychotherapeutin in eigener Praxis
- Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurologisches Zentrum Rosenhügel
- Sonderpädagogisches Zentrum Kanitzgasse, 1230 Wien
- Ambulante Systemische Therapie, Lehranstalt für Systemische Familientherapie, 1130 Wien
Physiotherapeutische Tätigkeit im Bereich Orthopädie (operativ und konservativ), Kinderneurologie, „Behindertenzentrum für Erwachsene“ Seeböckgasse, 1160 Wien und in freier Praxis
Psychotherapie
Eine psychotherapeutische Behandlung kann seelische Leidenszustände heilen oder lindern, in Lebenskrisen helfen und krankmachende Verhaltensweisen oder Einstellungen ändern. Eine Psychotherapie ist aber auch förderlich für Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln und ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen.
Quelle: Psychotherapiedefinition laut Bundesministerium für Gesundheit; www.bmg.gv.at
Gründe, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen:
Wenn einer der folgenden Sätze für Sie zutrifft, …
Ich fühle mich krank oder habe Schmerzen, obwohl mich der Arzt für organisch gesund erklärt hat oder medizinische Befunde keine ausreichende Erklärung dafür bieten.
Seit längerer Zeit halte ich mich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.
Ohne ersichtlichen Grund bekomme ich rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich sterben muss.
Ich habe Ängste, die mich belasten oder einschränken: z. B. vor dem Kontakt mit meinen Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Prüfungen.
Es plagen mich oft Gedanken, über die ich mit niemandem zu sprechen wage (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl, verfolgt oder fremdbestimmt zu werden, …).
Ich fühle mich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert.
Ich bin oft niedergeschlagen und habe keine Freude am Leben.
Ich bin traurig und vereinsamt.
Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (z. B. schwere Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfälle, …), die schwer zu bewältigen ist.
Ich denke manchmal an Selbstmord.
Ich lebe in einer Beziehung, die mich sehr belastet.
Ich fühle mich durch meine Kinder dauerhaft überfordert.
Ich habe wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z. B. am Arbeitsplatz).
Ich bin süchtig – nach Alkohol, Drogen, Essen, Hunger, Liebe, Spielen.
Ich fühle mich innerlich gezwungen, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z. B. zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln, …), obwohl dies mein Leben sehr einengt.
Ich sollte meine Fähigkeiten besser ausschöpfen und weiß nicht wie.
Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.
Ich habe Angst vor Entscheidungen, und das quält mich.
Mein Kind zeigt Verhaltensauffälligkeiten oder hat psychosomatische Probleme.
Mein Kind reagiert oft aggressiv oder ist traurig und zieht sich zurück. Es hat Schwierigkeiten, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. Ebenso können Schulangst, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten Ausdruck psychischer Probleme sein.
… ist es sinnvoll, eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen.
(Wenn die letzten Punkte zutreffen, sollten Sie mit Ihrem Kind Kontakt zu einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten aufnehmen.)
Quelle: Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
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